Hier finden Sie einen Überblick über unsere Abteilungsleiterin und unsere Forschungsgruppenleiterinnen:
Prof. Dr. Dr. Ghazaleh Tabatabai ist Leiterin der Abteilung „Neurologie mit interdisziplinärem Schwerpunkt Neuroonkologie“ am HIH und Geschäftsführende Ärztliche Direktorin am Hertie-Zentrum für Neurologie. Der wissenschaftliche Schwerpunkt beschäftigt sich mit dem gesamten Spektrum neuroonkologischer Erkrankungen und umfasst neben primären Tumoren und Metastasen im zentralen und peripheren Nervensystem auch neurologische Nebenwirkungen von Tumortherapien.
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Prof. Dr. Kathrin Brockmann ist Oberärztin an der Neurologischen Universitätsklinik Tübingen, Leiterin der Parkinson-Ambulanz und der Forschungsgruppe "Klinische Parkinson-Forschung" in der Abteilung für „Neurologie mit Schwerpunkt Neurodegenerative Erkrankungen“ am HIH. Der Schwerpunkt ihrer Forschung liegt auf der Klassifikation von verschiedenen Patientengruppen anhand klinischer, bildgebender sowie genetischer und molekularer Marker aus dem Blut und Nervenwasser.
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Dr. Julia Fitzgerald ist Leiterin der Forschungsgruppe „Mitochondriale Biologie der Parkinson-Krankheit“ in der Abteilung für „Neurologie mit Schwerpunkt Neurodegenerative Erkrankungen“. Das Ziel der Forschungsgruppe ist es, die molekularen Mechanismen der Neurodegeneration zu verstehen. Dafür werden genetische Formen der Krankheit als Ausgangspunkt verwendet und bisherige Erkenntnisse unter Verwendung von patientenabgeleiteten Biofluiden modelliert
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Dr. Ulrike Hedrich-Klimosch ist Leiterin der Juniorforschungsgruppe „Experimentelle Neurophysiologie von Kanalerkrankungen“ in der Abteilung „Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie“. Ihre Arbeitsgruppe untersucht mit Hilfe transgener Mausmodelle die molekularen Mechanismen krankheitsassoziierter Mutationen in Genen, welche neuronale Ionenkanäle kodieren.
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Dr. Deborah Kronenberg-Versteeg ist Leiterin der Forschungsgruppe „Glia-Zellbiologie“ in der Abteilung „Zellbiologie Neurologischer Erkrankungen“. Ihr Labor verwendet Gehirnschnittkulturen (von Mäusen und Menschen), aus Stammzellen gewonnene Glia, Neuronen und Organoide, um die Dynamik und Mechanismen der Gliazellbiologie im Zusammenhang mit verschiedenen Proteopathien und der Alterung zu untersuchen.
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Prof. Dr. Esther Kühn ist Leiterin der unabhängigen Forschungsgruppe „Translationale Bildgebung kortikaler Mikrostruktur“. Ihre Forschungsgruppe verwendet translationale MR-Bildgebung, um zu verstehen, wie die Mikrostruktur des Kortex und menschliche Gehirnfunktion in Gesundheit und Krankheit im Zusammenhang zueinander stehen.
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Prof. Dr. Mirjam Renovanz ist Leiterin der Juniorforschungsgruppe „Versorgungsforschung in der Neuroonkologie“ in der Abteilung „Neurologie mit interdisziplinärem Schwerpunkt Neuroonkologie“. Fokus der Arbeitsgruppe liegt neben der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und des psychosozialen Unterstützungsbedarfs neuroonkologischer Patient*innen auch auf der Optimierung deren Versorgung.
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Prof. Dr. Rebecca Schüle ist Leiterin der affiliierten Forschungsgruppe „Genomik seltener Bewegungsstörungen“ in der Abteilung für „Neurologie mit Schwerpunkt Neurodegenerative Erkrankungen“ am HIH und W3-Professorin am Universitätsklinikum Heidelberg. Ihre Gruppe beschäftigt sich mit seltenen Erkrankungen. Laut Schätzungen sind 6-8% der Bevölkerung in der Europäischen Union von einer der knapp 6000 bekannten seltenen Erkrankungen betroffen.
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Prof. Dr. Lisa Sevenich ist Leiterin der Forschungsgruppe „Experimentelle Neuroonco-Immunologie“ in der Abteilung „Neurologie mit interdisziplinärem Schwerpunkt Neuroonkologie“. Die Forschungsgruppe beschäftigt sich mit Aspekten der Tumorimmunologie in Hirntumoren mit einem besonderen Schwerpunkt auf Hirnmetastasen.
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Dr. Isabell Wochner ist Leiterin der unabhängigen Nachwuchsgruppe „Neuromechanische Modellierung und Sensorfusion für Assistenzrobotik“. Ihre Forschungsgruppe untersucht, wie Alltagsbewegungen mithilfe tragbarer Sensordaten und neuromechanischer Computermodelle in Echtzeit vorhergesagt werden können
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